Die Einschätzung unseres Coaches:
Mees:
Unsere Nummer 1:
Das sagt Scherder zum Spiel:
Die Kölner lassen hier nichts mehr anbrennen und spielen das abgeklärt runter.
An Ecken hat es uns heute nicht gemangelt.
Fünf Minuten Nachspielzeit.
Die Adlerträger setzen zwar noch ein paar Akzente nach vorne, am Ende fehlt aber einfach die letzte Konsequenz.
Spielerwechsel: Denis Huseinbašić für Florian Kainz (1. FC Köln)
Spielerwechsel: Julian Pauli für Dominique Heintz (1. FC Köln)
Freistoß unserer Jungs: Pick von links - das Leder landet aber direkt in der Mauer...
Lorenz räumt beim Kölner Aufbauspiel seinen Gegenspieler ab und sieht dafür Gelb.
Jano ter Horst kommt für Dominik Schad in die Partie.
Zuschauerzahl? Natürlich ausverkauft! 50.000 sind dabei.
Hier und da gibt es aber auch Momente unserer Jungs wie gerade, als Kyerewaa im Strafraum tanzt, am Ende aber zu harmlos bleibt.
Der Effzeh ist hier klar die spielbestimmende Mannschaft. Ob von rechts oder links - unsere Jungs werden von beiden Seiten bespielt und ordentlich auf Trab gehalten. Die Hausherren geben sich mit dem 3:1 nicht zufrieden und versuchen es mittlerweile im Minutentakt.
Hólmbert Friðjónsson für Babis Makridis.
Marc Lorenz kommt für Joshua Mees ins Spiel.
Immerhin mal wieder eine Ecke für unsere Jungs. Vorher aber noch zwei Auswechslungen.
Das steht für sich...
Simon Scherder verlässt das Feld, für ihn kommt Florian Pick.
Doppelwechsel beim SCP: Daniel Kyerewaa kommt für David Kinsombi.
Die Hausherren machen da weiter, wo sie in der ersten Hälfte aufgehört haben ... Nachschuss von Downs geht an die Latte.
Lange Flanke der Kölner vom Mittelfeld. Der Ball kann zunächst noch geklärt werden, landet dann aber bei Waldschmidt, der erneut ins Zentrum flankt. Da steht Downs parat und befördert den Ball in unseren Kasten...
Tor für den Effzeh.
Der SCP verliert im Aufbauspiel den Ball, die Hausherren machen zum Glück nichts draus...
Der Effzeh legt nach: Lemperle kommt im Strafraum zum Abschluss, Schenk klärt ins Aus.
Aber die Jungs bleiben dran. Kinsombi kommt von links zum Abschluss. Schwäbe kann den Ball aber ins Aus befördern. Die Ecke danach bleibt ungefählich...
Der SCP startet direkt mit einer Ecke ... die bleibt am Ende aber harmlos.
Weiter gehts!
Der Halbzeitpfiff ertönt... das war eine wilde erste Hälfte hier im RheinEnergieStadion.
Es gibt vier Minuten oben drauf!
Scherder trifft im Strafraum den Ball mit ausgestrecktem Arm... der Elfer geht absolut in Ordnung. Luca Waldschmidt übernimmt und trifft zum 2:1.
Gerade wird eine strittige Szene aus unserem Strafraum geprüft. Schiedsrichter Bauer schaut es sich noch einmal von der Seitenlinie an und entscheidet auf Elfmeter. Das darf doch nicht wahr sein...
Mees will von der linken Seiten den Ball ins Zentrum flanken, beim Klärungsversuch von Kapitän Hübers fliegt die Murmel dann aber im hohen Bogen ins Tor. Das ist Fußball 😂 Damit steht es hier 1:1. Wahnsinn!
TOOOOORRRR FÜR DIE ADLERTRÄGER!!!!!!!!!!!
Jan Thielmann sieht Gelb!
Jetzt aber mal wieder ein Freistoß der Adlerträger... aber auch der verpufft im Nichts.
Puhh da fehlen unseren Jungs gerade ehrlicherweise die Antworten.
Die Kölner pressen extrem hoch und holen sich das Spielgerät bei Verlust sofort zurück. Bei den Adlerträgern geht dementsprechend wenig nach vorne.
Unsere Jungs halten aber soweit dagegen. Schwierige Phase gerade...
Der Effzeh spielt unsere Jungs gerade schwindelig. Hier folgt eine Chance nach der anderen...
Enorme Druckphase der Hausherren. Die wollen die Führung gleich ausbauen...
Kölner Flanke aus dem linken Halbfeld findet keine Abnehmer. Allerdings folgen einige seeehr gefährliche Nachschüsse, die allesamt von Schenki sensationell pariert werden. Hier geht's gerade richtig ab...
Tor für die Hausherren. Der Ball kommt von rechts in den Strafraum geflankt. Da steht Kölns Tim Lemperle richtig und befördert den Ball ins Tor. Schenki ist zwar noch irgendwie dran, kann aber nicht entscheidend eingreifen. Puhh
Jetzt auch die erste gefährliche Szene der Adlerträger. Erst zieht Kinsombi aus gut 10 Metern ab, Schwäbe kann den Schuss aber blocken. Im Nachschuss versucht es dann Makridis, leider aber auch pariert vom Keeper.
Frühes Ausrufezeichen der Kölner. Damion Downs läuft frei aufs Tor zu und kommt von links zum Abschluss. Schenki kann das 0:1 gerade noch verhindern.
Der Ball rollt im Rheinenergiestadion. Die Adlerträger stoßen an. Auf gehts, Jungs!
Die Mannschaften laufen ein. Unsere Jungs heute ganz in schwarz, die Kölner ganz in weiß.
Die Effzeh-Hymne ertönt aus den Boxen ... Mer stonn zo dir FC Kölle
Hennes ist soeben auch im Stadion angekommen🐐
Perfektes Fußballwetter hier in Kölle. 19 Grad, blauer Himmel, strahlende Sonne ☺️👌
Das Schiedsrichtergespann wird heute angeführt von Tom Bauer. Als Assistenten stehen ihm Patrick Kessel und Felix Wagner zur Seite, vierter Offizieller ist Yannick Rupert. Im Kölner Keller sitzen die Videoschiedsrichter Daniel Schlager und Sven Waschitzki-Günther.
Gute Nachricht: Heute muss niemand gelbgesperrt zuschauen. Nur Jano müsste bei einer weiteren Verwarnung eine Zwangspause einlegen.
Nur noch eine halbe Stunde! Wer heute nicht vor Ort sein kann, darf natürlich gerne auch bei den Kollegen von Radio Mottekstrehle reinhören. Unser Fanradio überträgt das Spiel natürlich ebenso wie die ARD-Audiothek in voller Länge. Die TV-Übertragung gibt’s wie gewohnt bei Sky zu sehen.
Damit wären wir auch schon bei den Adlerträgern: Durch den Sieg der Löwen rutschen unsere Jungs auf den Relegationsplatz ab. Nachdem wir letzte Woche gegen den KSC einen Punkt mitnehmen konnten, bekleiden unsere Jungs mit 28 Saisonpunkten Rang 16. Aber auch Ulm und Regensburg konnten beide jeweils drei Punkte einfahren, was die Situation im Keller ordentlich anheizt. Der Abstand zum Nicht-Abstiegsplatz beträgt nun zwei Zähler, genauso wie der Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz. Es bleibt also eng im Kampf um die Klasse.
So startet der Effzeh: Schwäbe - Hübers, Martel, Heintz - Thielmann, Kainz, Ljubicic, Paqarada - Waldschmidt - Downs, Lemperle
Mrowca, Batmaz, Kinsombi & Makridis - Mit vier Veränderungen gegenüber der Vorwoche starten wir heute gegen den 1. FC Köln.
Nun ans Eingemachte: Die Kölner rangieren derzeit mit 15 Siegen, sechs Unentschieden, acht Niederlagen und insgesamt 51 Zählern auf dem zweiten Tabellenplatz. Vergangene Woche gab es für den Effzeh ein Remis gegen die Fürther und davor mussten sie eine Niederlage gegen die Hertha hinnehmen. Der Dämpfer im Aufstiegskampf blieb immerhin ohne größere Folgen, denn der HSV kassierte zeitgleich eine 2:4-Niederlage gegen Braunschweig.
Wenn die Geißböcke schon mal im Unterhaus sind, dann richtig: Gleich vier Mal haben sie dort die Meisterschaft geholt – in den Jahren 2000, 2005, 2014 und 2019. Aber auch in der Bundesliga haben die Kölner einiges vorzuweisen. Drei Mal wurden sie Deutscher Meister: 1962, dann direkt in der ersten Bundesliga-Saison 1964 und 1978.
Köln und 2. Liga – das ist eher eine kurze Bekanntschaft als eine langjährige Beziehung. Mehr als zwei Saisons am Stück haben die Kölner im Unterhaus nie verbracht und tiefer als Liga zwei ging es für den Effzeh noch nie. Aktuell scheint der Weg zurück ins Oberhaus greifbar nah zu sein - aber das lässt sich in dieser Liga nie mit Sicherheit sagen 😉.
Das Maskottchen des Clubs ist Geißbock Hennes. Er wurde dem Effzeh übrigens 1950 als Gag während einer Karnevalssitzung überreicht. Seitdem begleitet er immer wieder die Heimspiele der Kölner.
Die heutige Spielstätte ist das RheinEnergieStadion. Auf Initiative des damaligen Kölner Oberbürgermeisters Konrad Adenauer hin, wurde 1923 im Kölner Stadtteil Müngersdorf der „Sportpark Müngersdorf“ eröffnet – inklusive Stadion. 1975 kam dann der Neubau, bevor es zwischen 2002 und 2004 noch einmal grundlegend erneuert wurde – diesmal im Hinblick auf die Fußball-WM 2006. Heute ist das Stadion mit seiner markanten, eckigen Form, dem durchgehenden Dach und den vier leuchtenden Stahltürmen ein echtes Wahrzeichen der Stadt geworden.
Das Duell der beiden Domstädter gab es in der Historie schon ganze 33 Mal – am häufigsten in der Oberliga West. Die Adlerträger kommen dabei auf sieben Siege, zwölf Unentschieden und 14 Niederlagen. Unterm Strich spricht die Bilanz also für die Kölner.
Die letzte Auswärtstour der Adlerträger zu einem Punktspiel ins Stadion des 1. FC Köln ist mittlerweile ganze 62(!) Jahre her und zwar in der allerersten Bundesliga-Saison am 19. Oktober 1963. Damals musste sich der SCP mit einem 0:3 geschlagen geben, während sich die Geißböcke am Ende der Saison die Meisterschale sichern konnten.
Top-Torjäger beim Effzeh ist aktuell Damion Downs. Der Stürmer kommt in der laufenden Spielzeit auf neun Buden und vier Assists, gefolgt von Tim Lemperle, der im Kölner Trikot acht Tore schoss und ebenfalls vier Vorlagen gab. Letzterer traf im Übrigen auch im Hinspiel gegen die unsere Jungs, weshalb die Punkte nach der 0:1-Niederlage auf das Konto der Kölner gingen.
Nachdem es die Adlerträger im letzten Auswärtsspiel in die Landeshauptstadt verschlagen hat, geht es heute in die gleiche Richtung – nur ein paar Kilometern weiter zum Effzeh. Wenig überraschend, dass sich auch heute wieder rund 5.000 Preußenfans auf den Weg machen werden. Wir wünschen allen Schwarz-Weiß-Grünen eine entspannte und sichere Fahrt und natürlich viel Spaß beim Spiel!