MAAAAANNNN. Im zweiten Versuch findet Lorenz dann Hendrix. Der schießt aber übers Tor.
Aber unsere Jungs geben nicht auf. Weiterer Eckstoß für den SCP. Lore flankt aber findet keinen Abnehmer...
Vier Minuten kommen oben drauf.
Wir schreiben die 90. Spielminute. Jetzt nix mehr anbrennen lassen, Jungs!
Nochmal die Chance für den SCP. Wie soll es anders sein als über einen langen Einwurf von Paetow, allerdings wieder zu harmlos.
Das wird auch auf den Rängen so gesehen. Vorwärts SC Preßen Münster eeeyyyyyy...
Stark, wie sich unsere Jungs zurück in die Partie kämpfen. Zwischenzeitlich sah es nach dem 2:0 für die Hausherren aus.
Pick setzt sich schön im Sechzehner durch und findet Berti, der abschließen kann, allerdings drüber.
Der FCK macht jetzt ordentlich Druck. Immer wieder kommen sie vor unseren Kasten. Yokota kommt frei zum Abschluss. Paetow klärt per Grätsche und verhindert das 2:0.
Gefährliche Ecke der Hausherren. Behrens klärt den Ball ins aus.
Pick heute der Mann für die Ecken. Und die kommen echt gefährlich rein. Frenkert zwar mit dem Kopf zur Stelle aber auch deutlich drüber.
Die Partie ist geprägt von vielen Fouls. Oft nicht böses aber das nimmt den Spielfluss...
Nächste Chance unserer Jungs. Wieder nach Einwurf von Paetow. Frenkert zieht aus 12 Metern ab, aber kein Problem für Krahl.
Die Zuschauerzahl beträgt 42.901. Das ist auch akustisch wahrnehmbar.
Die Fans sind voll da. Mächtig laut hier uffm Betze!
Die Einwürfe von Paetow kommen immer wieder gefährlich vors Tor. Leider machen die Jungs zu wenig draus.
Der FCK macht weiter Druck und hat jetzt eine weitere Standardchance. Der landet allerdings direkt in der Mauer.
Starker Ball von Koulis, der Ammenyido sucht - leider zu lang.
Es gibt zwei Minuten oben drauf.
Paetow mit sensationellem Einwurf in den Fünfer. Dort findet er keinen Abnehmer und der FCK setzt zum Gegenangriff an. Hendrix ist aber hellwach, läuft den Gegenspieler ab und klärt die gefährliche Kontersituation.
Die Adlerträger erarbeiten sich hier die nächste dicke Chance, aber leider nicht konsequent genug. Wieder sind Pick und Kyerewaa beteiligt, dich sich nicht durchsetzen konnten.
Richtige gute Torchance von unseren Jungs. Pick versucht es aus sieben Metern direkt. Der Schuss wird aber zunächst von Krahl abgewehrt und schließlich ins aus geklärt. Schade da war mehr drin...
Bazzoli macht sich bereit, dürfte gleich für Scherder kommen.
Zuvor hatte Scherder seinen Gegenspieler geschubst, kommt mit einer Verwarnung davon. Doch der gelbbelastete Verteidiger dürfte zeitnah ausgewechselt werden.
Morten muss hier zum erstem mal richtig eingreifen, nachdem Yokota zum Abschluss kommt. Ter Horst klärt den Abpraller schließlich zur Ecke.
Kinsombi drückt den Ball über die Linie, der Treffer zählt aber nicht. Der Schiri hatte zuvor auf Foulspiel entschieden.
Unsere Jungs machen das bisher ganz ordentlich. Die Hausherren kommen in den letzten zehn Minuten kaum vor unser Tor.
Jetzt die gleiche Situation auf der anderen Seite. Pick flankt in die Box und findet Frenkert. Der ist allerdings deutlich im Abseits...
Jetzt ein erster Standard der Hausherren. Ritter flankt in den Sechzehner. Der Ball geht aber weit am Tor vorbei.
Gefährliche Aktionen gab es bisher auf beiden Seiten noch nicht. Dafür aber viele Spielunterbrechungen durch kleinere Fouls.
Morten Behrens spielt heute sein erstes Ligaspiel in dieser Saison. Bisher ist er aber noch nicht wirklich gefordert.
Jorrit kommt gegen Marlon Ritter etwas zu spät, wird nur verwarnt.
Die Stimmung "uffm Betze" ist wie zu erwarten mega. Uns steht hier ein heißes Spiel bevor.
Die Mannschaften laufen ein, in wenigen Minuten gehts los!
Hildmann: „Es ist natürlich etwas Besonderes, auf den Betze zurückzukehren. Wir müssen drei absolute Stammspieler ersetzen, wir vertrauen aber voll und ganz unserem Kader. Wir sind gut drauf und haben uns gut vorbereitet. Wir wollen uns hier keinesfalls verstecken.
In 30 Minuten geht’s hier los! Wer heute nicht vor Ort ist, darf natürlich gerne auch bei den Kollegen von Radio Mottekstrehle reinhören. Unser Fanradio überträgt das Spiel natürlich ebenso wie die ARD-Audiothek in voller Länge. Die TV-Übertragung gibt’s wie gewohnt bei Sky zu sehen.
Das Schiedsrichtergespann wird heute angeführt von Patrick Schwengers, der sein siebtes Zweitliga-Spiel in der laufenden Saison leitet. Als Assistenten stehen ihm Konrad Oldhafer und Fabian Maibaum zur Seite, vierter Offizieller ist Luca Schlosser. Im Kölner Keller sitzen die Videoschiedsrichter Patrick Hanslbauer und Dr. Riem Hussein.
Wettertechnisch sieht es für das anstehende Spiel zumindest ein bisschen freundlicher aus: Sonne ist angesagt, allerdings bleibt es mit 4 Grad ziemlich frisch. Also besser noch Schal und Mütze einpacken!
Unter der Leitung von Markus Anfang läuft es für den FC Kaiserslautern richtig gut in dieser Saison! Seit Sommer 2024 ist er nun Cheftrainer, nachdem er zuvor bei Dynamo Dresden tätig war. Als Spieler hatte Anfang übrigens auch schon einige Spiele im Trikot der Roten Teufel absolviert.
Obwohl die Pfälzer mittlerweile eine gefestigte Zweitliga-Größe sind, spielten sie seit Bundesligagründung bis Mitte der 90er durchgehend im Fußball-Oberhaus. Auch nach dem Abstieg gelang ihnen mehrfach der Wiederaufstieg, sodass der FCK immer noch zu den Traditionsvereinen gehört, die in der höchsten deutschen Spielklasse einiges an Geschichte vorweisen können.
Acht Mal standen sich die beiden Gründungsmitglieder in einem Pflichtspiel bisher gegenüber. Die Bilanz spricht für die Adlerträger: Vier Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen.
Hier ist unsere Aufstellung für die Partie uff Betze. Schenk und Mees fehlen wegen einer Grippe, dafür rücken Behrens und Kyerewaa in die Startformation. Aus persönlichen Gründen muss auch Kirkeskov passen, dafür rückt Frenkert nach abgesessener Gelbsperre auf die linke Seite. Vorne darf Amenyidoo, der nach seiner Einwechslung in Hannover ein richtig starkes Spiel gemacht hat, von Beginn an ran.
Jetzt zur sportlichen Situation: Der FCK ist mit zwei Siegen gut in die Rückrunde gestartet und steht mit neun Siegen, fünf Unentschieden und fünf Niederlagen aktuell auf dem vierten Platz. Mit lediglich zwei Punkten zur Tabellenspitze spielen sie wie bereits erwähnt aktuell sogar um den Aufstieg mit - aber wer tut das in dieser Liga nicht 😀
Übrigens: Sascha Hildmann war von Dezember 2018 bis September 2019 der erste gebürtige Kaiserslauterer seit über 50 Jahren, der den FCK als Trainer betreute. Unter seiner Führung kämpfte sich der Verein aus dem Abstiegskampf und sicherte den Klassenerhalt in der 3. Liga.
Im vergangenen Sommer erreichten die „Roten Teufel“ sogar das DFB-Pokal-Finale, in dem sie sich Leverkusen zwar geschlagen geben mussten, aber dennoch einen bemerkenswerten Erfolg verzeichneten.
Das letzte Auswärtsspiel in Lautern liegt mittlerweile fast fünf Jahre zurück – genauer gesagt 2020, kurz vor dem Corona-Lockdown. Das Spiel endete damals in einem Remis (1:1). Seitdem hat sich einiges getan: Die Reise des SCP kennt ihr ja, Kaiserslautern hingegen feierte zwei Jahre später nach einem durchwachsenen Saisonstart schließlich doch den ersehnten Aufstieg in die 2. Bundesliga – allerdings erst nach den erfolgreichen Relegationsduellen gegen Dynamo Dresden.
Das Fritz-Walter-Stadion ist nach dem legendären Kapitän der FCK-Meistermannschaften von 1951 und 1953 benannt. Zu seinem 65. Geburtstag erhielt das Stadion seinen Namen. Das Stadion war außerdem 2006 Schauplatz der Heim-WM, in dem insgesamt fünf Partien ausgetragen wurden.
Die Reise führt uns heute ins Fritz-Walter-Stadion oder wie die Fans hier gerne sagen, „Betze“. Gebaut wurden es auf dem 285m hohen Betzenberg, der sich ca. 50 Meter über das Stadtgebiet erhebt. Insgesamt passen 49.327 Zuschauer ins Stadion.
Und wieder geht’s für die Adlerträger gegen einen potenziellen Aufstiegskandidaten! Heute verschlägt es uns in die pfälzische Stadt Kaiserslautern, – Ragnar Ache sicherte in der 86. Minute per Kopfballtor den Lauterern den Sieg. Äußerst bitter, denn die Adlerträger waren mehr als nur nah dran an einem Punkt! Apropos Ache, dieser entwickelte sich im Saisonverlauf mit zehn Toren und einer Vorlage zum Top-Scorer der Lauterer. Bei uns ist das nach wie vor Josh mit sieben Toren.
387 Kilometer – das ist die Distanz, die die beiden Traditionsclubs trennt. Kein Katzensprung, aber auch nicht die längste Reise der Liga. Dennoch machen sich etwa 1.600 treue Fans auf den Weg, um unsere Jungs in Kaiserslautern lautstark zu unterstützen! Wir wünschen allen Schwarz-Weiß-Grünen eine gute und sichere Anreise.