Spielerwechsel: Nathan Tella für Jeremie Frimpong (Bayer 04 Leverkusen)
Spielerwechsel: Adam Hložek für Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen)
Spielerwechsel: Almamy Touré für Jean Zimmer (1. FC Kaiserslautern)
Almamy Touré macht sich zur Einwechslung bereit, auch Leverkusen wird nochmal doppelt wechseln.
Es wird ganz schon hitzig in der Schlussphase. Sechs Minuten Nachspielzeit gibt es noch obendrauf.
Jan Elvedi begeht an der Torauslinie ein Foul und sieht dafür Gelb.
Auch Leverkusen wechselt nochmal.
Leverkusen kontert. Aber Jean Zimmer läuft Florian Wirtz ab.
Spielerwechsel: Philipp Klement für Tobias Raschl (1. FC Kaiserslautern)
Spielerwechsel: Aaron Opoku für Kenny Redondo (1. FC Kaiserslautern)
Der FCK wechselt erneut doppelt und bringt mit Aaron Opoku und Philipp Klement frische Offensivkräfte.
Bayer hält aktuell den Ball in den eigenen Reihen. Bekommen die Roten Teufel noh die eine entscheidende Chance?
Zehn Minuten sind es noch regulär, auch wenn sicherlich einiges nachgespielt werden wird. Hier wird weiter hart gefightet.
Frimpong ist frei durch und umspielt Julian Krahl. Die Defensive hat aber aufgepasst und kann den Ball anschließend klären. Und wird dafür von den vielen FCK-Fans auf den Rängen frenetisch gefeiert.
Da ist der angekündigte Wechsel: Richmond Tachie ersetzt Ben Zolinski auf der rechten Seite. Ein offensiver Wechsel also.
Die Zuschauerzahl beträgt 74.322. Das Olympiastadion ist natürlich ausverkauft.
Tymoteusz Puchacz fasst sich aus der Distanz ein Herz und hält einfach mal drauf. Das war gar nicht mal so ungefährlich. Aber dennoch rechts vorbei.
Der nächste Wechsel beim FCK kündigt sich an. Richmond Tachie, der in dieser Pokalsaison bereits in drei Spielen traf, macht sich bereit.
Bayer zieht sich auf jeden Fall deutlich weiter zurück als im ersten Durchgang. Noch ist hier alles drin.
Der FCK kommt aktuell mehr auf. Eine Flanke von Zolinski wird von Bayer geblockt.
Eine gute Chance der Roten Teufel auf den Ausgleich! Lukas Hradecky ist aber da und pariert den Schuss von Ache stark. Schade!
Nach einem Standard wird es mal wieder gefährlich. Der Kopfball von Stanisic geht aber am Lautrer Tor vorbei.
Auch in Überzahl hat Bayer mehr Spielanteile. Die FCK-Abwehr steht weiter stabil und bietet Bayer in der gefährlichen Zone wenig Räume an.
Nach fünf Minuten Spielunterbrechung geht es hier weiter. Auf geht's mit vollem Einsatz, Ihr Roten Teufel!
Spielerwechsel: Ragnar Ache für Daniel Hanslik (1. FC Kaiserslautern)
Spielerwechsel: Josip Stanišić für Jonas Hofmann (Bayer 04 Leverkusen)
Spielerwechsel: Amine Adli für Patrik Schick (Bayer 04 Leverkusen)
Beide Mannschaften haben mit Beginn der zweiten Halbzeit gewechselt.
Beginn 2. Hälfte
Erwartungsgemäß hat Bayer Leverkusen im ersten Durchgang insgesamt mehr vom Spiel. Die Roten Teufel halten aber voll dagegen und halten bisher alles noch offen. Mit einem Mann mehr und "nur" einem Tor Rückstand gehts in die zweiten 45 Minuten. Können wir Bayer da noch richtig ärgern? Am Einsatz wird es auf jeden Fall nicht liegen.
Halbzeit im Pokalfinale. Der FCK liegt zur Pause gegen den Deutschen Meister Bayer Leverkusen mit 0:1 zurück, spielt nach Kossounou Platzverweis im zweiten Durchgang nun mit einem Mann mehr. Mit viel Applaus geht's in die Kabine.
In der Nachspielzeit noch die große Chance auf den Ausgleich. Ein Schuss von Tobi Raschl streift haarscharf am langen Pfosten vorbei.
Nachspielzeit: 3 Minuten
Der FCK ist ab sofort in Überzahl! Der schon früh verwarnte Kossounou sieht vor der Pause die zweite Verwarnung und damit die Ampelkarte.
Die FCK-Defensive macht das insgesamt echt gut und lässt gegen den erklärten Favoriten nicht allzu viel zu.
Jetzt mal wieder der FCK. Redondo versucht es vom linken Strafraumeck. Der Ball segelt aber am langen Eck vorbei ins Toraus.
Kaloc grätscht Hofmann am eigenen Strafraum ab. Und die FCK-Fans in der Kurve geben weiter mächtig Gas.
Grimaldo versucht es nach der kurz ausgeführten Ecke direkt aus spitzem Winkel. Der Ball geht aber zum Glück am langen Pfosten vorbei ins Aus.
Auf der anderen Seite wird direkt wieder Leverkusen gefährlich. Aber Boris Tomiak hat aufgepasst und klärt vor der Linie.
Freistoß-Flanke von Tymoteusz Puchacz aus dem Halbfeld. Aber die landet direkt ind en Armen von Hradecky.
Es bleibt ein intensives Spiel. Mit spielerischem Übergewicht von Bayer 04, aber kämpferisch dagegenhaltenden Roten Teufeln.
Der Deutsche Meister geht in Führung. Ein abgefälschter Ball landet vor den Füßen von Granit Xhaka, der aus der zweiten Reihe abzieht. Und in den linken Winkel trifft.
Gute Möglichkeit für Bayer. Wirtz spielt seine Qualität aus, findet dann aber seinen Meister in Julian Krahl.
Natürlich hat Bayer deutlich mehr Ballbesitz. Aber das war ja auch so zu erwarten.
Bayer kombiniert sich erstmals durch die FCK-Hälfte. Frimpong setzt sich im Strafraum durch, kann dann aber noch von Redondo gestellt werden. Krahl hat die Kugel.
Durchaus ein starker Auftakt im Finale. Die Roten Teufel machen es dem großen Favoriten nicht einfach zu Beginn.
Eine Grätsche von Marlon Ritter an der Mittellinie wird von den gut 30.000 FCK-Fans gefeiert wie ein Tor.
Ecke für 1. FC Kaiserslautern!
Der FCK spielt hier zu Beginn mehr als nur mit. Daniel Hanslik zieht aus der zweiten Reihe ab und zwingt Hradecky zur ersten Parade der Partie.
Tymoteusz Puchacz flankt den Freistoß in den Strafraum. Und es wird das erste Mal gefährlich.
Odilon Kossounou sieht Gelb!
Kenny Prince Redondo geht über links mit viel Tempo steil. Und kann nur mit einem Foul gestoppt werden. Es gibt schon nach zwei Minuten die erste Gelbe Karte der Partie.
Wir verstehen hier unser eigenes Wort nicht. Es ist so unfassbar laut von den Rängen zu Beginn. Und wie erwartet haben die Roten Teufel stimmtechnische Vorteile.
Anpfiff in Berlin. Los geht's hier im Olympiastadion.
Die Nationalhymne wird gesungen. Gleich geht's hier wirklich los. Einfach irre alles...
Die Stimmung steigt. Und in der Ostkurve zelebrieren die FCK-Fans ihre Choreo. Emotionen pur für uns im Olympiastadion.
Die Stimmung im Berliner Olympiastadion ist 25 Minuten vor Anpfiff hervorragend. Vor allem die rund 30.000 FCK-Fans machen sich hier extrem lautstark bemerkbar. Gänsehaut ist garantiert. 👹
Die Anspannung steigt und der Anpfiff rückt näher. Das ist die FCK-Aufstellung heute Abend im Finale gegen Leverkusen. 👀
Am Sonntag gibt’s auf dem Stiftsplatz dann eine „After-Pokal-Party“. Einlass ist um 13 Uhr. Ein Rahmenprogramm mit Live-Musik und Moderation stimmen auf den offiziellen Empfang der Mannschaft gegen 17 Uhr ein 👹❤️
Betze-Feeling in Lautre gibt’s heute auf dem Stiftsplatz! Die Stadt Kaiserslautern veranstaltet dort ein Public Viewing. Einlass ist um 19 Uhr, jedoch sind die Plätze auf 7.000 Zuschauer begrenzt 🙌
Nachdem nach längerer Wartezeit feststand, wer der Halbfinal-Gegner im Pokal sein wird, ging es am 02. April in die saarländische Landeshauptstadt Saarbrücken. Halbfinal-Derby im Ludwigspark! Nach einer ereignislosen Anfangsphase brachte Marlon Ritter die Roten Teufel in der 53. Spielminute in Führung. Gut 15 Minuten später erhöhte Almamy Touré auf 2:0. Saarbrücken konnte sich zwar vorher gegen Bayern München, Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach durchsetzen, doch gegen die Mannschaft aus Kaiserslautern waren die Saarländer chancenlos. Und dann hieß es: BERLIN, BERLIN, WIR FAHREN NACH BERLIN!!! 🏆❤️
Im Viertelfinale trafen die Betze-Buben im Berliner Olympiastadion auf die "alte Dame" der Hertha aus Berlin. Am 31. Januar diesen Jahres konnte man gegen die Berliner den Einzug ins Halbfinale perfekt machen. Jan Elvedi war es, der die Lautrer früh in Führung brachte. Danach versenkten erneut Richmond Tachie, sowie Filip Kaloc den Ball im Netz. Auch der Anschlusstreffer von Fabian Reese in der Nachspielzeit konnte die Berliner nicht retten. Die anschließende Siegesfeier vor den mitgereisten Fans seht Ihr auf dem Foto ❤️👹
Im Achtelfinale gegen den Ligakonkurrenten aus Nürnberg gingen die Roten Teufel nach einem 2:0-Erfolg als Sieger vom Platz. In der zweiten Halbzeit war es zuerst Richmond Tachie, der den Ball im Netz versenkte, und kurze Zeit später Ragnar Ache, der nach Vorlage von Tachie ebenfalls einnetzen konnte. Tachie wurde verdient zum "Man of the Match" gewählt 👏 Das Ticket zum Viertelfinale war gelöst.
In der zweiten Runde traf man auf den Bundesligisten 1. FC Köln, der zum damaligen Zeitpunkt noch unter der Leitung von Steffen Baumgart stand. Vor heimischer Kulisse siegten die Roten Teufel am 31. Oktober 2023 durch die Treffer von Richmond Tachie, Kenny Prince Redondo und Marlon Ritter mit 3:2 👹🔥
Zur Einstimmung auf das große Finale heute Abend gibt es jetzt noch einmal unsere komplette Pokalreise mit allen Highlights 🔜🏆 In der ersten Runde des DFB-Pokals trafen die Roten Teufel am 13. August 2023 auf den Oberligisten Rot-Weiß Koblenz. Schon früh gingen die Lautrer in Führung. Nach einer Vorlage von Tymo Puchacz erzielte Terrence Boyd das 1:0. Es folgten vier weitere Tore durch Julian Niehues, Boris Tomiak und Kenny Prince Redondo sowie Terrence Boyd, der noch einen zweiten Treffer erzielte. ⚽️
Das Finale wird heute geleitet von Bastian Dankert 👮 ⚽️ Seine Assistenten an der Linie sind René Rohde und Marcel Unger 🏁 Der vierte Offizielle ist Florian Badstübner. Die Video-Assistenten in Köln sind Harm Osmers und Holger Henschel 📺
Natürlich könnt Ihr Euch auch heute noch in Berlin mit FCK-Fanartikeln für heute Abend eindecken 👇
Die Fans der Roten Teufel dürfen die Mannschaft heute von der Ostkurve aus bejubeln, die „Heimkurve“ des Berliner Olympiastadions. Das Ganze wurde am 08. April per Losverfahren entschieden. Die Mannschaft zieht sich dafür in der Gästekabine des Stadions um. Diese ist allerdings altbekannt, denn die Roten Teufel waren dieses Jahr schon zweimal in Berlin zu Gast. Im Januar, beim Viertelfinale des DFB-Pokals, sowie vor zwei Wochen im Ligaspiel bei Hertha BSC.
Insgesamt bietet das Olympiastadion in Berlin 74.288 Plätze. Damit ist es nach dem SIGNAL IDUNA PARK in Dortmund und der Münchner Allianz Arena das drittgrößte Stadion in Deutschland.
Seit 1985 findet das Pokalfinale im Berliner Olympiastadion statt 🇩🇪
Es folgen: Fakten rund um das Finale des DFB-Pokals 🏆
Hier könnt ihr die Pressekonferenz aus Berlin mit Trainer Friedhelm Funkel, sowie Leverkusen-Trainer Xabi Alonso in voller Länge schauen 🎥
In gut einer Stunde live: Das medienöffentliche Training auf dem Rasen des Olympiastadions ⚽️😍 Die Einheit startet gegen 16:45, der Stream wird bereits früher losgehen, damit Ihr auch garantiert nichts verpasst!
Zuletzt spielte Kaiserslautern im Jahr 2003 im Finale in Berlin. Damals gegen den FC Bayern München. Schon früh gingen die Bayern durch Michael Ballack in Führung. Auch der Treffer von Miroslav Klose in der Schlussphase des Spiels konnte die Partie nicht drehen. Die Roten Teufel unterlagen 1:3.
Auch im nächsten Endspiel 1996 ging der Pott in die Pfalz. Gegen der Karlsruher SC traf Martin Wagner kurz vor der Halbzeit und führte die Mannschaft rund um Kapitän Andreas Brehme zum Sieg.
Das insgesamt fünfte Pokalfinale, war auch das erste, das die Roten Teufel gewinnen konnten. Am 19. Mai 1990 trafen die Lautrer im Berliner Olympiastadion auf Werder Bremen. Durch zwei Tore von Bruno Labbadia sowie einen Treffer von Stefan Kuntz siegten die Männer in Rot mit 3:2 gegen den Favoriten aus Bremen.
Auch im Jahr 1981 verloren die Roten Teufel das Endspiel. Zwar konnte in diesem Spiel das allererste Tor in einem DFB-Pokalfinale erzielt werden, damals durch Reiner Geye, jedoch konnten die Roten Teufel den Pott wieder nicht mit in die Pfalz bringen. Stattdessen ging der Pokal nach Frankfurt zu der Eintracht, die das Spiel 3:1 gewann.
Nach der Saison 75/76 trafen die Buben vom Betze am 26. Juni 1976 in Frankfurt im Waldstadion auf den Hamburger SV. Ronnie Hellström, der damals im Tor stand musste zweimal hinter sich greifen und die nächste Final-Niederlage war besiegelt.
01. Juli 1971: Im Niedersachsenstadion in Hannover fand das Pokalfinale gegen Schalke 04 vor 61.000 Zuschauern statt. Nach einem Halbzeit-Stand von 0:2 verlor man am Ende 0:5 gegen die Blau-Weißen aus Gelsenkirchen. Die bisher höchste Niederlage in einem Pokalendspiel.
Erstes Endspiel 1961: Im September 1961 trafen die Roten Teufel im Finale auf Werder Bremen. Im Stadion von Schalke 04 musste man sich damals mit 0:2 geschlagen geben.
Dürft Ihr auf keinen Fall verpassen: Die Betze-Streams live aus Berlin 🔥 Seid ab heute hautnah mit dabei!
Wie das Sondertrikot zum Finale aussieht? Seht's Euch an! 👕🔥
Angeführt wurde die Mannschaft damals von Andreas Brehme, der in Berlin den Pokal in die Höhe strecken durfte. Die Lautrer Fußballlegende verstarb im Februar 2024 und ist beim diesjährigen Finale auf dem offiziellen Pokalsondertrikot zu sehen.
Unter dem Motto „De Pott muß in die Palz“ reiste man 1996 nach Berlin zum Finale. Damals nicht in Rot, sondern mit weißen Shirts 👕🔴
Schöne Szene: Jubelnde Lautrer um und auf Torschütze Miroslav Kadlec im Februar 1996 nach dem 1:0 gegen Leverkusen im DFB-Pokal-Halbfinale ❤️👹
Vor 28 Jahren bezwang der FCK Leverkusen schonmal auf dem Weg zum Pokalsieg: Im DFB-Pokal-Halbfinale am 27. Februar 1996 siegte Kaiserslautern und zog ins Finale gegen den Karlsruher SC ein 🏁🙌 Hier im Bild: FCK-Kapitän Andreas Brehme im Zweikampf mit Leverkusens Kapitän Rudi Völler.
Drei Akteure standen in der Pokalsaison 1996 schon gegen Leverkusen auf dem Platz und sind auch dieses Jahr in Berlin für den FCK mit dabei: Athletiktrainer Oli Schäfer (im Bild), FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen und Chefscout Olaf Marschall.
Keine schöne Erinnerung: In der Saison 1995/96 war es ausgerechnet das 1:1-Unentschieden bei Bayer 04 Leverkusen, das den erstmaligen Abstieg des 1. FC Kaiserslautern in die Zweite Liga besiegelte 😥
Der letzte Lautrer Sieg im DFB-Pokal gegen Bayer Leverkusen liegt gute zehn Jahre zurück: Am 12. Februar 2014 gewannen die Roten Teufel in der Verlängerung mit 1:0 bei der Werkself. Torschütze damals: Ruben Jenssen 🙌⚽️
Die Pokal-Bilanz beider Vereine ist ausgeglichen: Von insgesamt sechs Duellen konnten die Lautrer drei Spiele für sich entscheiden 👹
Matchday Modus: ON! Wir stimmen uns gemeinsam ein – mit allen Infos rund ums Spiel, Rückblicke, Infos, Fakten, ... Hier verpassen Betze-Fans nichts! 👹⚽️